21. Mai 2024 | 07:00 Uhr
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Warum ASI auf Einzelverträge setzt

"Das hat sich für uns nicht mehr gerechnet", sagt ASI-Chef Ambros Gasser zum Ausstieg aus Sondervereinbarungen mit Ketten und Kooperationen. Denn was der Veranstalter dadurch bei Provisionen spare, fließe künftig fairer an alle Reisebüropartner. Die einheitliche Vergütung gebe ASI mehr Gestaltungsfreiheit bei Kampagnen. Die Österreicher haben nach eigenen Angaben Verträge mit bis zu 4.500 Agenturen. Sie erhalten seit dem laufenden Geschäftsjahr eine einheitliche Provision von zehn Prozent ab der ersten Buchung. FVW

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