Aldiana holt Provisionsmodell von 2017 wieder hervor
Damit liegt die Einstiegsprovision wieder bei 10,5 Prozent, über Umsatzstaffeln sind bis zu 13 Prozent erreichbar. Zeitgleich startet die Clubmarke ein Extranet für den Reisebürovertrieb.
Es war Eile geboten. Denn nach der Pleite des Minderheitsgesellschafters Thomas Cook fanden sich zwar schnell Veranstalterpartner wie FTI und DER Touristik, die Aldiana in ihr Portfolio nahmen. Vor allem aber musste, nachdem die Clubmarke erst 2018 wieder in das Provisionsmodell von Thomas Cook integriert worden war, schnell wieder eine eigene Vergütungsstaffel her.
Warum nicht auf bewährtes zurückgreifen, dachte sich wohl Vertriebschefin Michaela Stein-Städter. Sie ließ zum neuen Geschäftsjahr kurzerhand das Vorgängermodell wieder aufleben. "Das Provisionsmodell ist transparent, fair und hat sich bewährt, darüber hinaus werden alle über das Buchungssystem verkaufbaren Leistungen von Aldiana mit dem gleichen Provisionssatz verprovisioniert", wirbt sie für die Vorzüge des neuen, alten Modells.
Zugleich hat Aldiana ein Extranet für den Vertrieb gestartet. In "Aldiana4Partner" erhalten die Reisebüros aktuelle Angebote und News von dem Clubreiseveranstalter sowie Buchungstipps. Außerdem gibt es dort 360-Grad-Rundgänge, mit denen sie ihre Kunden durch die Clubs führen können. Ebenfalls hilfreich für die Beratung sollen die Lage- und Zimmerpläne der Aldiana Resorts sowie viele Bilder der Clubs sein.
Für eigene Marketing-Maßnahmen gibt es eine Download-Möglichkeit für Angebotsflyer und Bilder. Außerdem finden Reisebüromitarbeiter im Aldiana-Extranet viele Insidertipps und wichtige Kontaktdaten. Die Anmeldung erfolgt mit Agenturnummer und Postleitzahl unter www.aldiana4partner.com.