11. September 2021 | 15:39 Uhr
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RKI streicht Namibia und andere Länder als Hochrisikogebiete

Im wöchentlichen Update des Robert-Koch-Instituts (RKI) gibt es für einige Reiseziele Entwarnung. So werden Namibia, der Oman und Ecuador nicht mehr als Hochrisikogebiete eingestuft. Auch Kreta und die südliche Ägäis werden von der Liste gestrichen und können wieder ohne Quarantäne nach der Rückkehr besucht werden.

Namib

Namibia steht nicht mehr auf der Hochrisikoliste des Robert-Koch-Instituts

Im einzelnen gelten von Sonntag, 12. September, folgende Länder und Regionen nicht mehr als Hochrisikogebiete: Argentinien, Bolivien, Ecuador, die französischen Regionen Korsika und Okzitanien sowie das Übersee-Departement Réunion, Kreta und südliche Ägäis in Griechenland, Namibia, Oman, Paraguay und Peru. Damit entfällt auch die Reisewarnung des Auswärtigen Amts. Außerdem müssen ungeimpfte Rückkehrer nicht mehr in Quarantäne.

Umgekehrt hat das RKI Bosnien und Herzegowina, Grenada, Nicaragua und die norwegischen Provinzen Oslo und Viken neu auf die Liste der Hochrisikogebiete gesetzt. Damit gilt für sie ab Sonntag eine Reisewarnung und ungeimpfte Rückkehrer müssen in Quarantäne.

Die vollständige aktuelle Liste aller Hochrisikogebiete ist auf der RKI-Website abrufbar.

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