Klimawandel setzt Wintertourismus in Bayern unter Druck
Eine kürzere Wintersaison angesichts steigender Temperaturen sorgt in Bayerns Tourismusbranche für Probleme. Letztlich würden nur noch die Monate Dezember, Januar und Februar von den Gästen für Skiurlaube in Bayern nachgefragt, heißt es. Zwar lasse sich die Sommersaison ausweiten, doch sei die Wertschöpfung im Winter deutlich höher. Rund 157 Euro gebe ein Urlauber im Winter pro Tag aus. Dagegen seien die Einnahmen etwa bei Wanderern erheblich geringer. Zeit