Die Hotellerie in der Region Chiemsee-Alpenland in Bayern bekommt durch einige neue Unterkünfte dieses Jahr Zuwachs. Darunter befinden sich unter anderem im Chaletstil erbaute Tiny Houses, ein neues Tagungshotel und der Anbau eines Vier-Sterne-Plus-Thermenhotels.

Eine kürzere Wintersaison angesichts steigender Temperaturen sorgt in Bayerns Tourismusbranche für Probleme. Letztlich würden nur noch die Monate Dezember, Januar und Februar von den Gästen für Skiurlaube in Bayern nachgefragt, heißt es. Zwar lasse sich die Sommersaison ausweiten, doch sei die Wertschöpfung im Winter deutlich höher. Rund 157 Euro gebe ein Urlauber im Winter pro Tag aus. Dagegen seien die Einnahmen etwa bei Wanderern erheblich geringer. Zeit 

Eine kürzere Wintersaison angesichts steigender Temperaturen sorgt in Bayerns Tourismusbranche für Probleme. Letztlich würden nur noch die Monate Dezember, Januar und Februar von den Gästen für Skiurlaube in Bayern nachgefragt, heißt es. Zwar lasse sich die Sommersaison ausweiten, doch sei die Wertschöpfung im Winter deutlich höher. Rund 157 Euro gebe ein Urlauber im Winter pro Tag aus. Dagegen seien die Einnahmen etwa bei Wanderern erheblich geringer. Zeit 

"Trudi", der Truck der Digitalisierung, ist jetzt in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen unterwegs. Er hat rund 50 Technologien an Bord aus den Feldern: Assistenzsysteme, Exoskelette, VR-Brillen, Pflegedokumentations- und Tourenplanungssoftware, Apps, Telemedizin und Sozialrobotik. Unter fachlicher Anleitung können Pflegeteams die Technologien kostenlos auszuprobieren. Einrichtungen können Kontakt zum Pulsnetz aufnahmen, damit Trudi Ihre Einrichtung besucht. Pulsnetz

Zur Meldung von Missständen in der Pflege gibt es in Bayern seit drei Jahren die Anlaufstelle "Pflege-SOS Bayern". Seitdem gab es 2.500 Kontaktaufnahmen und 1.329 konkrete Beschwerden. Die Meldungen reichen nach Angaben des bayerischen Gesundheitsministeriums von zu wenig Personal über nicht verabreichte Medikamente bis hin zu Hinweisen auf mangelhafte Wundversorgung bei Pflegebedürftigen. "Wir nehmen jede Kontaktaufnahme, sei es über das Telefon, über unser Kontaktformular oder andere Zugangswege, sehr ernst", sagt Bernhard Scheibl, Präsident des Bayerischen Landesamts für Pflege. NTV

Der Paritätische Wohlfahrtsverband ersetzt den jetzigen Standort des Pflegeheims Josefistift in der Bad Tölzer Bahnhofstraße und errichtet einen Neubau mit 128 Einzelzimmern auf der Flinthöhe. Der Neubau ist nötig, weil das jetzige Gebäude nicht den aktuellen Vorgaben entspricht. Der Neubau soll bis 2027 fertig werden. Merkur (Registrierung)

Nach umfangreicher Renovierung und Modernisierung nach einem Brand ist das Jufa-Hotel in Wangen im Allgäu seit Anfang März wieder geöffnet. Mit 55 Zimmern, einem erweiterten Wellnessbereich und neuen Seminarräumen richtet sich das neue Konzept an Aktivurlauber und Tagungsgäste.

Eigentümer des Gasthofs Zur Post Gebäudes ist die Gemeinde Bad Wiessee, Pächter die Privatbrauerei Aying und künftiger Betreiber das Wirtspaar Steffen Seibert mit seiner Frau Bettina. Das Gasthaus mit Veranstaltungssaal, Biergarten und 42 Zimmern soll noch vorm Sommer eröffnen. Die Gemeinde hat 22 Millionen Euro in den Umbau und die Sanierung investiert. Merkur

Der Betreiber des Seniorenheims St. Anna, der Verein Katharinenheim Endorf, ist insolvent. Doch es könnte sein, dass die Gemeinde Rohrdorf einspringt. Dafür macht sich die CSU-Fraktion stark. Das zwischen Tegernsee und Chiemsee gelegene Thansau ist Standort des Heims und zählt zur Gemeinde Rohrdorf.

Das St. Antonius Altenheim in Osterhofen im Landkreis Deggendorf ist insolvent. Das Haus mit 110 Wohn- und Pflegeplätzen gehört zum Theodoruswerk. Der Träger sitzt in Berlin, wo er acht weitere Einrichtungen betreibt. Außerdem gehören zum Theodoruswerk jeweils ein Haus in Albersdorf in Schleswig-Holstein und in Halle. Passauer Neue Presse (Abo)