Dürreperiode tötet Elefanten in Simbabwe
Im Hwange-Nationalpark in Simbabwe sind rund 100 Elefanten verendet. Als Grund sehen Tierschützer die derzeitige Dürreperiode und hohe Temperaturen an, wodurch der Grundwasserpegel sinke und die 100 zur Bewässerung eingesetzten Solarbrunnen kein Wasser mehr nach oben pumpen können. Für die Dickhäuter ist die Dürreperiode fatal, sie benötigen etwa 100 Liter Wasser täglich. Laut Tierschützern ist der Bestand der Tiere in Simbabwe allerdings nicht bedroht, in dem Land leben etwa 82.000 Elefanten. Tagesschau