Über den Dächern der Stadt
Rooftop-Bars haben sich mittlerweile zu beliebten Tourist-Spots gemausert. Besonders die unvergleichlichen Ausblicke auf die Stadt locken Urlauber auf die Dachterrassen der Hotels. Es gibt sie weltweit, besonders in den USA kommt man wegen den Wolkenkratzer voll auf seine Kosten, meint das Online-Magazin Travelnews.
Die höchste Dachterrasse befindet sich im 63. Stock des Lebua-Hotels in Bangkok, 230 Meter über dem Boden. Die „Scirocco“-Bar war bereits Filmset für den Hollywood-Blockbuster „Hangover“. Weitere Rooftop-Bars in Bangkok finden sich unter anderem im 31. und 32. Stock des Millenium Hilton Hotels. Die höhere „Three Sixty Lounge“ rotiert dabei um die eigene Achse.
USA als Hotspot für Rooftop-Bars
Die USA mit ihren Wolkenkratzer-behafteten Metropolen gelten jeher als Hotspot für die Dach-Kneipen. In New York gewähren die Rooftop-Bars in den Wolkenkratzern 230 Fifth und auf dem 60 Thompson Hotel Blicke über die Weltstadt. In Las Vegas kann man seinen Glücksspiel-Gewinn stilvoll in der „Moon“-Bar des Palms Hotel in Cocktails investieren, und Miami lockt mit der „Spire Bar & Lounge“ im The Hotel.
Dach-Bars in Europa
Man muss aber nicht weit fliegen, um in den Genuss einer coolen Rooftop-Bar zu kommen, auch Europa bietet einige bemerkenswerte Exemplare. Echte Klassiker sind das „Penthouse“ im Meliá ME Reina Madrid, die „Gravity Bar“ im Guiness Store House in Dublin und die „Top Floor Bar“ mit ihrer gläsernen Kuppel in London.
Und wer in Berlin einen elaborierten Blick beim Cocktail genießen will, wählt die „Pan Am Lounge“ in der zehnten Etage des Hauses Eden am Zoologischen Garten – oder den „Club Weekend“ im 15. Stock im ehemaligen Haus des Reisens am Alexanderplatz.