Spaniens verlassene Dörfer
Die Landflucht in den 1950er-Jahren in Spanien sorgte für zahlreiche "Geisterstädte" und aufgegebene Orte. Viele davon sind zu besichtigen, aber nicht immer leicht erreichbar. Das Städtchen Peñalcázar (Foto) in der Provinz Soria westlich von Saragossa beispielsweise erfordert einen halbstündigen Fußmarsch vom nächsten Ort, eine Straße fehlt. Die Häuser und Kirchen der Orte sind heute nur noch Ruinen, gewähren aber Einblick in das Leben der einstigen Bewohner. Wer diese Lost Places erkunden will, braucht Fitness und gutes Schuhwerk. Welt