Vtours setzt Provisionsmodell unverändert fort
Vtours hält im nächsten Geschäftsjahr am gemeinsamen Vergütungsmodell mit dem Schweizer Schwesterunternehmen Vtours International fest. Auch an der Einstiegsprovision und den Staffeln ändere sich nichts, kündigt Geschäftsführerin Sabine Jordan-Glaab (Foto) an.
Die Vertriebspartner beginnen bei dem Veranstalter mit einer Einstiegsprovision von 9 Prozent, ab 5.000 Euro Umsatz steigt die Vergütung auf 10 Prozent. Die nächste Stufe für 10,5 Prozent Provision liegt bei 30.000 Euro Umsatz. Wer auf 60.000 Euro Umsatzvolumen wächst, erhält 11 Prozent. Ab 200.000 Euro Jahresumsatz zahlt Vtours eine zwölfprozentige Provision.
Das im November 2021 eingeführte Provisionsmodell der deutschen und der schweizerischen Veranstaltersparte wird fortgeführt. Darin werden die Umsätze für die Vermittlung beider Veranstalter (Kürzel VTO und VTOI) und zusätzlich die Umsätze der Transfer-Services Urlaubstransfers kumuliert. Sondervereinbarungen gelten für Mitglieder bestimmter Reisebürokooperationen und -ketten. Zudem verspricht Geschäftsführerin Sabine Jordan-Glaab dem stationären Vertrieb "weiterhin eine gute Erreichbarkeit und Verbesserung der digitalen Services".