8. Juli 2024 | 18:50 Uhr
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Vtours setzt Provisionsmodell 2024/25 unverändert fort

Wenngleich eine Konsolidierung im Markt stattgefunden habe, halte Vtours im nächsten Geschäftsjahr am Vergütungsmodell fest. Auch an der Einstiegsprovision und den Staffeln ändere sich nichts, kündigt Geschäftsführerin Sabine Jordan-Glaab (Foto) an.

Jordan-Glaab Sabine Vtours CEO Foto Vtours

Vtours-CEO Sabine Jordan-Glaab setzt auf Konstanz für die Vertriebspartner

Die Vertriebspartner beginnen auch im Geschäftsjahr 2024/25 bei dem Veranstalter mit einer Einstiegsprovision von neun Prozent, ab 5.000 Euro Umsatz steigt die Vergütung auf zehn Prozent. Die nächste Stufe für 10,5 Prozent Provision liegt bei 30.000 Euro Umsatz. Wer auf 60.000 Euro Umsatzvolumen wächst, erhält elf Prozent. Ab 200.000 Euro Jahresumsatz zahlt Vtours eine zwölfprozentige Provision.

Das Provisionsmodell der deutschen und der schweizerischen Veranstaltersparte wird fortgeführt, es gilt nun vom 1. November 2024 bis zum 30. Oktober 2025. Darin werden die Umsätze für die Vermittlung beider Veranstalter (Kürzel VTO und VTOI) und zusätzlich die Umsätze der Transfer-Services Urlaubstransfers kumuliert. Sondervereinbarungen gelten für Mitglieder bestimmter Reisebürokooperationen und -ketten.

Flex-Tarif steht für Flexibilität

Die Veranstaltermarke VTO mit dem Flex 50-Tarif steht laut Vtours für Flexibilität. Mit 50 Euro Anzahlung pro Person bei Pauschalreisen und 50 Euro Anzahlung pro Buchung bei Nur-Hotel-Buchungen könne bis 15 Tage vor Abreise gegen Verrechnung der Anzahlungshöhe storniert werden. Die Verlängerung der Optionsmöglichkeit von drei auf sieben Tage behält der Veranstalter bis zum 31. August bei. Bei entsprechend gekennzeichneten Angeboten ist eine Stornierung ohne Berechnung möglich.

Vtours setzt auf Planungssicherheit

Vtours-CEO Sabine Jordan-Glaab sagt, dass treue Vertriebspartner nach wie vor mit "fairen und leistungsorientierten Provisionsstufen" belohnt werden. "Dank der Vielseitigkeit und Attraktivität unseres Portfolios ist es nicht schwer, die erforderlichen Umsätze zu erreichen. Zudem werden die Umsätze aller drei Marken addiert", teilt Jordan-Glaab mit.

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