Hertener Reisebüro-Betrüger gibt sich reumütig
Zwischenzeitlich hat die Polizei den 39-Jährigen festgenommen und verhört. Er ist nach einem Geständnis schon wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft teilt mit, dass der Beschuldigte die Veruntreuung von Kundengeldern zugegeben hat. "Als Grund gibt er Überschuldung an,“ so ein Sprecher.
Es liegen rund 160 Anzeigen wegen Betrugs gegen den Reisebüroinhaber aus Herten (NRW) vor, wie "Counter vor9" berichtete. Die Polizei hat laut "Vest24" eine eigene Ermittlungskommission zur Klärung des Falls eingerichtet. Elf Tage nach Bekanntwerden der Masche ist das Ausmaß und die Höhe des Schadens noch nicht absehbar.