Beiträge zur Kundengeldabsicherung bleiben stabil
Die Beiträge, die Reiseveranstalter an Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) entrichten müssen, bleiben trotz der FTI-Pleite stabil. Sie zahlen weiterhin ein Prozent des Umsatzes aus dem Pauschalreisegeschäft. Dasselbe gilt für die Höhe der Sicherheiten, die hinterlegt werden müssen. Sie liegen je nach Bonität zwischen fünf und neun Prozent des Jahresumsatzes. Laut DRSF sind durch die FTI-Insolvenz weniger als 100 Millionen Euro aus dem Fonds abgeflossen. Touristik Aktuell