Booking soll in Spanien 413 Millionen Euro Strafe zahlen
Wegen "Missbrauchs seiner beherrschenden Stellung" auf dem spanischen Markt soll Booking 413 Millionen Euro zahlen. Das wäre die höchste von der spanischen Wettbewerbsbehörde CNMC verhängte Strafe. In den letzten fünf Jahren habe Booking spanischen Hotels eine Reihe von "unlauteren Geschäftsbedingungen" auferlegt, so die CNMC, schreibt "Unternehmen heute". Booking widerspricht.
Nachhaltigkeit mit garantiertem ROI für Ihre Hotelkette!
Mit der Green Option von SuitePad profitieren Sie doppelt: Sparen Sie Kosten und erhöhen Sie Ihre Nachhaltigkeit. Dank des Performance-basierten Preismodells ist die Investitionsrendite bereits integriert. Fordern Sie jetzt eine Demo an und entdecken Sie die Vorteile! Demo anfragen
Booking habe den Hotels geschadet und durch weitere Mechanismen anderen OTAs das Wachstum oder den Eintritt in den Markt verhindert. Wegen der unlauteren Geschäftsbedingungen müsse Booking 206,6 Millionen an Strafe zahlen. Und denselben Betrag noch einmal wegen der Wettbewerbsverstöße gegen andere OTAs, berichtet Unternehmen heute.
Markus Luthe, Chef des Hotelverbands IHA, sagte hierzu auf Linkedin: "Der Hotelverband Deutschland (IHA) sieht mit Genugtuung, dass in immer mehr europäischen Ländern nun konsequenter gegen die Praktiken des dominierenden Buchungsportals eingeschritten wird!" Booking hält die Vorwürfe für nicht gerechtfertigt und kündigte Einspruch gegen die Entscheidung an.