Nach dem tödlichen Angriff auf eine Touristin durch einen wilden Elefanten im Nationalpark Phu Kradueng in der Provinz Loei im Nordosten Thailands hat die Parkleitung das Schutzgebiet vorerst geschlossen. Parkbeamte gehen davon aus, dass sich der Elefant, der die Frau auf dem Weg zu einem Wasserfall zweimal angriff, noch nahe der Besucherrouten des Parks aufhält. Zum Schutz wurden die zu diesem Zeitpunkt anwesenden 889 Besucher des Parks evakuiert. The Nation

Eine deutsche Rucksacktouristin und ihre australische Freundin haben bei einem feuchtfröhlichen Abend in Krabi offensichtlich die Dosierungsanweisung missachtet. Die beiden waren so betrunken, dass sie weder sprechen noch laufen konnten. Ein thailändischer Polizist vor Ort war den Bikini-Damen behilflich. Er packte die beiden auf eine Schubkarre und fuhr sie in ihr Hotel, wo sie mit weiterer Hilfe ins Bett bugsiert wurden. Der nette Polizist meinte, er machte dies, weil er nicht wollte, dass den Frauen etwas zustößt. Bild, RTL (Video)

Ein Feuer hat am 3. Dezember das berühmte "Geisterschiff" auf der thailändischen Insel Koh Chang vollständig zerstört. Das einst als Grand Laguna Hotel bekannte Gebäude brannte komplett nieder. Das Feuer brach an der Rückseite des verlassenen Holzbaus aus und breitete sich schnell aus. Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Mit dem Brand verliert Koh Chang ein ikonisches Wahrzeichen und eine beliebte Touristenattraktion. Travelnews

Eine deutsche Rucksacktouristin und ihre australische Freundin haben bei einem feuchtfröhlichen Abend offensichtlich die Dosierungsanweisung missachtet. Die beiden waren so betrunken, dass sie weder sprechen noch laufen konnten. Ein Polizist vor Ort war ihr Helfer in der Not. Er packte die beiden Bikini-Damen auf eine Schubkarre und fuhr sie in ihr Hotel, wo sie mit weiterer Hilfe ins Bett bugsiert wurden. Der nette Polizist meinte, er machte dies, weil er nicht wollte, dass den Frauen etwas zustößt. RTL (Video)

Bis einschließlich Donnerstag müssen sich Besucher und Bewohner im Süden Thailands auf Sturzfluten und anhaltende Überschwemmungen einstellen. Betroffen sind laut Wetterdienst die Provinzen Chumphon, Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Pattani, Yala, Narathiwat, Ranong, Phang Nga, Phuket, Krabi, Trang und Satun. Farang

Eine für heute, 15. November, geplante "Full Moon Party" auf der thailändischen Insel Koh Pha Ngan wird von einer Terrorwarnung der deutschen Botschaft in Bangkok überschattet. Demnach habe es in den vergangenen Tagen Hinweise auf terroristische Anschläge auf die Party und andere Veranstaltungen mit hoher ausländischer Beteiligung gegeben. Zwar sehen thailändische Behörden keine unmittelbare Terror-Gefahr, doch das deutsche Auswärtige Amt rät von einem Besuch der Party ab. Auswärtiges Amt, ADAC

Die Behörden der thailändischen Stadt Lob Puri haben den Kampf gegen lokale marodierende Langschwanzmakaken verschärft. Es wurden in den vergangenen fünf Monaten rund 1.600 Tiere gefangen und sterilisiert. Anwohner fütterten vor der Corona-Pandemie die Tiere an, doch die als Glücksbringer geltenden und bei Touristen beliebten Tiere wurden in der Pandemie durch ausbleibende Versorgung zunehmend aggressiver und diebischer. Die gefangenen Affen sollen nun in einem ausgewiesenen Gebiet betreut werden. Reuters

Britische Behörden registrieren seit Monaten einen erheblichen Anstieg von geschmuggeltem Cannabis aus Thailand. Offenbar verleiten thailändische Drogenhändler britische Bürger über den Kurznachrichtendienst Telegram zum Schmuggel und bieten ihnen im Gegenzug kostenlose Urlaubsreisen nach Thailand sowie ein Taschengeld an. Britische und thailändische Behörden gehen nun gemeinsam gegen den Drogenschmuggel vor. Bangkok Post

Die Airline will der Kulinarik des Landes noch mehr Platz in Bordmenüs einräumen und setzt daher auf thailändisches Streetfood. Künftig werden monatlich vier Klassiker der Garküche serviert, darunter zum Start etwa Hühnchen in Massaman Curry und Hühnchen Pad Gaprao. Diese Initiative fördere auch Kleinunternehmer auf der globalen Bühne durch das Programm "Streets to Sky", wirbt Thai Airways. Travelnews

Heftige Regenfälle haben im Norden Thailands, besonders in der Touristenstadt Chiang Mai, zu schweren Überschwemmungen geführt. Der Fluss Ping trat über die Ufer, der Wasserstand erreichte den höchsten Pegel seit 50 Jahren. Anwohner und Touristen wurden in Notunterkünfte gebracht. Mehrere Elefanten starben, nach vermissten Tieren sucht jetzt die Luftwaffe. Tagesschau