Nach dem Tod einer spanischen Touristin in einem Elefantencamps in Thailand ist eine Diskussion um die etwa 245 Touristenattraktionen im Land entbrannt. Von den Behörden heißt es, nicht alle Camps seien in puncto Sicherheit zertifiziert. Bei dem Camp, in dem das Unglück geschah, soll es sich um eine neu eröffnete Anlage handeln. Tierschützer fordern, Aktivitäten wie das gemeinsame Baden von Elefanten und Touristen zu unterlassen und Besucher die Tiere stattdessen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu lassen. Bangkok Post