Jens Fehlinger (Foto) wird neuer CEO der Lufthansa-Tochter Swiss. Er übernimmt seine Aufgabe am 1. Oktober und folgt auf Dieter Vranckx, der am 1. Juli in den Vorstand der Lufthansa Group wechselt.
Jens Fehlinger (Foto) wird neuer CEO der Lufthansa-Tochter Swiss. Er übernimmt seine Aufgabe am 1. Oktober und folgt auf Dieter Vranckx, der am 1. Juli in den Vorstand der Lufthansa Group wechselt.
Apples KI-Assistentin Siri soll Log-in-Daten von Flugbuchungen bei Lufthansa und Swiss aufgespürt und sie fremden Menschen automatisch in den Kalender gestellt haben. Mit der Kombination aus Zahlen und Buchstaben sowie dem Nachnamen des Passagiers hätten sich Unbefugte auf der Website oder in der App der Airline in die Buchung einloggen können. Lufthansa und Swiss sprechen von einer "Fehlkonfiguration". Blick
Die Schweizer Lufthansa-Tochter Swiss lässt nach Sexismusvorwürfen einige geschlechtsspezifische Regeln für das Aussehen ihrer Flugbegleiter fallen. Unter anderem entfällt für Frauen die Lippenstiftpflicht, die Beine müssen nicht mehr rasiert sein und Flugbegleiter beider Geschlechter dürfen Make-up und Nagellack tragen. Außerdem sind Piercings und mit einigen Einschränkungen auch Tätowierungen nun erlaubt. Spiegel
Die Lufthansa-Tochter verbindet mit Beginn des Sommerflugplans die Schweiz mit Südkorea. Ab dem 7. Mai legt Swiss drei wöchentliche Flüge zwischen Zürich und Seoul auf, die dienstags, freitags und sonntags stattfinden. Auf der Strecke kommen A340 zum Einsatz, die Flugzeit beträgt 11:45 Stunden. Skynews CH
Eigentlich eine nette Sache: Swiss-Piloten und Kabinenchefs können ihre Crews auf einen Drink oder ein Essen einladen, wenn Einsätze besonders anstrengend oder lange waren. Doch in den vergangenen Monaten schossen die Kosten dafür offenbar durch die Decke. So habe ein Pilot bei einem Nachtstopp in den USA mit seiner zwölfköpfigen Crew über 2.000 Dollar im Steakhouse ausgegeben. In einem internen Video erklärt jedenfalls der Chef der Kabinencrews mahnend, die "Crew-Surprise"-Aktionen sollten künftig wieder "im üblichen Rahmen" stattfinden. 20 Minuten
Die Lufthansa-Tochter Swiss verkauft derzeit Tickets in US-Metropolen zu Preisen ab gut 400 Franken an die Ost- und 500 Franken an die Westküste. André Lüthi, Chef der Schweizer Veranstaltergruppe Globetrotter (Foto), kritisiert die Aktion scharf. Bei diesen Preisen erhalte man den Eindruck, als ob die Branche nichts aus der Krise gelernt habe, sagte er dem Portal Watson.
Gemeinsam mit den Schweizerischen Bundesbahnen erweitert Swiss das Air-Rail-Streckennetz um den Flughafen Genf. Fluggäste, die über die Bahnhöfe Lausanne, Freiburg oder Bern reisen, können damit zwischen einem Anschluss an den Flughafen Zürich oder an den Flughafen Genf wählen. Auch United Airlines hat mit der SBB eine Interlining-Vereinbarung für Genf und Zürich vereinbart. Travel News
Die Workation genannte Kombination von Arbeit und Urlaub ist ein Thema, dem sich nun auch die Schweizer Airline Swiss gewidmet hat. In einer internen Ausschreibung haben sich laut LH-Tochter 650 Bewerber für einen Kurztrip auf Mallorca beworben. Rund 30 durften mit und die LH-eigene Workation-Lounge im Yachthafen von Port Adriano nutzen. Die Aktion zahlt auf die Arbeitgebermarke ein und wird natürlich auch als Werbung genutzt. Travel Inside
Erstmals seit 2013 nimmt die Swiss neue Ziele auf der Langstrecke ins Programm. Ab dem 28. März fliegt die Lufthansa-Tochter täglich von Zürich nach Washington. Die zweite neue Fernstrecke führt nach Toronto. Die kanadische Metropole bedient die Airline ab dem 10. Mai fünf Mal pro Woche – allerdings nur saisonal. Auf beiden Strecken kommen A330 zum Einsatz. Airportzentrale
Wer ein Ticket auf der einzigen Inlandsroute von Zürich nach Genf ohne Weiterflug bucht, zahlt bei Swiss einen Zuschlag. Das Geld wird zu 80 Prozent in Kompensationsprojekte und zu 20 Prozent in nachhaltige Treibstoffe investiert. Daneben soll es auch einen "extragrünen" Tarif geben, der das Verhältnis von Kompensation und Bio-Treibstoffen 50:50 aufteilt. Aerotelegraph