Condor-Schwester Marabu Airlines fliegt ab sofort zwischen Nürnberg und Olbia auf der italienischen Insel Sardinien, wie der Airport mitteilt. Die Fluggesellschaft bedient die Strecke zunächst nur einmal die Woche, jeweils samstags. Ab dem 28. Mai gibt es laut Nürnberger Flughafen eine zusätzliche Verbindung am Mittwoch. Aviation Direct

Die italienische Reederei wird die Fährverbindung von Genua nach Olbia auf Sardinien 2025 länger bedienen. So startet der Betrieb am 16. April und endet erst am 3. November. Im August wird die Strecke von Piombino nach Olbia wiedereröffnet. Zudem sind die Schiffe Moby Orli und Moby Aki auf der Strecke von Genua nach Bastia auf Korsika unterwegs, die vom 28. Mai bis 13. September bedient wird. Tip Online

Wer in Deutschlands Herbst von milden Temperaturen und schönen Badestränden träumt, kann den Sommer auf einigen Mittelmeerinseln verlängern. Bei sonnigen 20 bis 25 Grad locken beispielsweise Sardinien, Menorca oder Rhodos mit traumhaften Stränden. Auf Zypern lassen sich frische Oliven und der Duft von Pinienwäldern genießen, auf Malta laden jahrtausendealte Straßen zum Flanieren ein und auf der Nachbarinsel Gozo lassen sich ausgelassene Feste feiern. Geo

Der Veranstalter für E-Bike-Reisen Belvelo kündigt mit dem Katalog 2024/25 "das umfangreichste Programm seit der Gründung 2016" an. Der Katalog umfasst 22 geführte Fahrradreisen auf fünf Kontinenten, darunter drei neue Touren durch Europa sowie eine neue Route im Oman (Foto). Auch neu bei Belvelo sind die Ziele Sardinien, Slowenien und der Lake District in England. Tip Online

Den Schutz der Strände nimmt man auf der italienischen Insel Sardinien sehr ernst – im Gegensatz zu einem US-Milliardär, der mit seiner Entourage eine Spontanparty am naturgeschützten Strand von Talmone bei dem Inselörtchen Palau veranstaltete. Der Unternehmer rückte mit einer 60 Millionen Euro teuren Yacht an und die Schiffscrew brachte mit Schlauchbooten Partyzelte, Strandliegen und eine Stereoanlage an den Strand. Die Küstenwache schritt ein und löste die Party auf. Merkur

Den Anstoß habe die Anfrage eines deutschen Touristenpaares gegeben, erzählt der Bürgermeister der Gemeinde San Vero Milis auf der italienischen Urlaubsinsel Sardinien. Einen für FKK-Gäste ausgewiesenen Strand habe es ja bereits gegeben. Das Paar wollte sich gerne unbekleidet, wie Gott sie schuf, das Ja-Wort geben. "Wir werden den Bereich auch für FKK-Hochzeiten öffnen", heißt es nun von Luigi Tedeschi. Er sieht die Aktion auch als politisches Signal. Spiegel

Ab 17. Februar fährt die Großfähre Moby Legacy zwischen Livorno und dem sardinischem Hafen Olbia im Nordosten der Mittelmeerinsel. Das 237 Meter lange Schiff hat Platz für 3.000 Passagiere und 1.300 Autos. Sie ist das Schwesterschiff der Moby Fantasy, die auf der gleichen Strecke verkehrt. Die Überfahrt dauert acht bis neun Stunden. Süddeutsche

Eine Schweizer Touristin hat im Fisch-Restaurant Gente di Mare im Osten Sardiniens für 200 Euro einen im dortigen Aquarium schwimmenden Hummer gekauft, um ihn hernach im Meer auszusetzen und die Freiheit zu schenken. Laut Restaurantbesitzer Antonio Fasolino habe es sich bei der Frau nicht um eine Veganerin oder Tierschützerin gehandelt, sie habe "einfach eine gute Tat tun wollen." Reisereporter

Eine Horde Wildschweine macht sich an einem Strand Sardiniens über die Sachen der Badegäste her. Unter anderem werden ganze Taschen geklaut, in denen vielleicht auch was zu futtern für die Schweinchen drin war. Ein Urlauber wollte sich die Tasche nicht kampflos abnehmen lassen und nimmt die Verfolgungsjagd auf. Er hat Schwein gehabt, denn die Wutz lässt die Tasche fallen, wie im Video zu sehen ist. RTL

Seine Vorliebe für Quarzsteine kam einem französischen Touristen auf Sardinien teuer zu stehen. Der Mann soll an einem naturgeschützten Strand der Mittelmeer-Insel allerdings keine Handvoll Kieselsteine, sondern gleich 41 Kilo gesammelt haben. Der Schmuggelversuch fiel bei einer Kontrolle auf der Autofähre nach Nizza auf. Da das Mitnehmen von Sand, Muscheln, oder Steinen auf Sardinien verboten ist, muss der Steinefreund 3.000 Euro Strafe zahlen. T-Online