Der Taifun Man-yi hat am Sonntagmorgen den Norden der Philippinen mit großer Wucht getroffen. Zahlreiche Häuser wurden zerstört, Hunderttausende Menschen mussten fliehen. Viele Flüge und Schifffahrten fielen aus. Die Wetterbehörde warnte vor einer potenziell lebensbedrohlichen Situation entlang seiner Bahn. T-Online

Nachdem die Philippinen gerade erst den Tropensturm "Trami" mit 116 Toten überstanden haben, stellt sich die südostasiatische Inselnation auf den nächsten ein. Der Tropensturm "Kong-rey", derzeit noch mit der niedrigsten von fünf Warnstufen versehen, werde sich laut der philippinischen Wetterbehörde zu einem Taifun ausweiten. Am Ende der Woche könnte er auch das nördlich gelegene Taiwan treffen. Tageblatt

Es gibt etwa 11.000 Vogelarten auf der Welt. Um ein Großteil davon in der Natur zu sichten, muss man lange unterwegs sein. Denn die Fauna ist eine launische Diva, wie Tierbeobachter wissen. Ein 70-jähriger Amerikaner hat nun einen Weltrekord aufgestellt, denn er hat als Erster die magische Marke von 10.000 Vogelarten geknackt. Die Sichtung eines grünen Nektarvogels ist ihm auf der Philippinen-Insel Mindanao in den Schoß gefallen, als er eigentlich auf der Jagd nach einer seltenen Spechtart war. Nau

Die 39-jährige Julia Wagner hat vor einigen Jahren zusammen mit zwei Schweizer Freunden das Hotel Cliffside Resort auf der philippinischen Insel Panglao gekauft. Inzwischen ist sie alleinige Besitzerin des 13-Zimmer-Juwels. Trotz Sommer, Sonne, Strand und Traumlage hat Julia Heimweh nach ihrem Heimatort Bodelwitz in Thüringen: "Einmal im Jahr fliege ich hierher. Bleibe noch bis zum 13. November. Das ist leider viel zu wenig." Bild

Am Airport Manila ist eine Flughafenmitarbeiterin dabei gefilmt worden, wie sie sich unauffällig Geldscheine in den Mund stopft. Doch das Mahl scheint nicht zu schmecken und nicht schnell genug zu flutschen, denn sie kaut ganz hektisch und versucht das Ganze mit Wasser zu beschleunigen. Hintergrund der Aktion ist wohl die Meldung, dass ein Passagier bei einem Routinecheck um 300 Dollar beklaut wurde. T-Online

Ein Taifun mit Böen von bis zu 190 Kilometer pro Stunde hat im Norden der Philippinen heftige Regenfälle ausgelöst und bewegt sich nun in Richtung China und südliches Taiwan. Wegen Überschwemmungen wurden auf den Philippinen rund 2300 Menschen evakuiert. Vor allem in den Bergregionen im Norden des Landes rechnen die örtlichen Wetterbehörden mit weiteren Überschwemmungen und Erdrutschen. AP News

Ein Taifun zieht über den Pazifischen Ozean auf die Philippinen zu. Meteorologen warnen, dass er sich zu einem Supertaifun verstärken und noch in dieser Woche auf Taiwan, Hongkong oder das chinesische Festland zusteuern könnte. Der Taifun nähert sich nun Luzon, der größten und bevölkerungsreichsten Insel der Philippinen, wo er voraussichtlich am Dienstag auf den nordöstlichen Rand der Insel treffen wird. CNN

Die Provinz Palawan im Westen der Philippinen gilt als die Schönste des Inselreiches. Türkisfarbenes Wasser und schroffe Felsformationen, die gleichwohl von üppiger Vegetation bewachsen sind, sorgen für eine phantastische Kulisse. Geo 

Die Agentur Doyle Dane Bernbach hat sich für die 800.000 Euro teure und fehlerhafte Kampagne "Love the Philippines" entschuldigt. Es handele sich um ein unglückseliges Versehen, räumt DDB ein. In dem 2-Minuten-Clip waren neben den Philippinen auch Aufnahmen aus Indonesien, Brasilien und der Schweiz zu sehen. Den Fauxpas aufgedeckt hatte eine Bloggerin. Die Tourismusbehörde ist "empört und zutiefst enttäuscht" und hat den Vertrag mit DDB gekündigt. N-TV, Youtube

Der Vulkan Mayon (Foto) auf der philippinischen Hauptinsel Luzon steht offenbar vor einem größeren Ausbruch. Bislang wurden laut Katastrophenschutz bereits mehr als 14.300 Menschen in Sicherheit gebracht. Der ­­ auch als Ausflugsziel beliebte Vulkan ist seit 1616 rund 50 Mal ausgebrochen.