Laut einer Erhebung des Digitalverbandes Bitkom nutzen immer mehr Deutsche künstliche Intelligenz. Zwei Drittel (67%) der über 16-Jährigen wenden entsprechende Software an, ein deutlicher Anstieg zu den 40 Prozent der letztjährigen Erhebung. Die Nutzung konzentriert sich dabei fast ausschließlich auf Tools großer US-Konzerne wie ChatGPT, Copilot oder Gemini. Allerdings würden sich rund 60 Prozent mehr Unabhängigkeit von amerikanischen KI-Unternehmen wünschen. Tagesschau

Der Name Aidvisors ist Programm für das neue Schweizer Unternehmen. Er setzt sich zusammen aus AI für Artificial Intelligence und Advisor für Berater. Mitgründer Jonas Schäfer will Hoteliers in jeglicher Hinsicht fit für KI-Anwendungen in der Hotellerie machen. Das kann geschehen in Masterclasses, Beratungen vor Ort oder über die Wissensplattform.

Googles neue KI-Funktionen verändern die Suchergebnisse im Netz bereits spürbar. Sie sorgen dafür, dass Nutzer immer seltener auf externe Webseiten klicken. Besonders stark betroffen von den Rückgängen ist laut Daten der Analysefirma Similarweb der Themenbereich Reisen. Viele Portale verzeichnen dramatische Einbrüche beim Traffic.

Derzeit komme die Technik des Partners BMS Audio auf vier Flussschiffen der Nicko-Flotte in einer Pilotphase zum Einsatz – auf Routen, die besonders häufig von internationalen Gästen gebucht würden, erklärt der Kreuzfahrtspezialist. Dabei spricht der Guide in ein Sendegerät, das an die KI-gestützte Software gekoppelt ist. Mit nur minimaler Verzögerung wird das Übersetzte laut Nicko in Sprachen wie Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch an die Reisegäste ausgespielt. An Bord

Mit dem KI-basierten Assistenten Swifty will der Lufthansa Innovation Hub nach eigenen Angaben "Conversational Booking", also eine Buchung per Sprachassistenz, ermöglichen. Aktuell testet Swiss die Künstliche Intelligenz im Pilotprojekt. Denn Swifty gehe einen Schritt weiter als übliche KI-gestützte Programme. "Es recherchiert nicht nur und schlägt Optionen vor, sondern verwaltet die gesamte Reise von Anfang bis Ende, einschließlich Buchung und Bezahlung", so die Macher. FVW

Mit dem KI-basierten Assistenten Swifty will der Lufthansa Innovation Hub nach eigenen Angaben "Conversational Booking", also eine Buchung per Sprachassistenz, ermöglichen. Aktuell testet Swiss die Künstliche Intelligenz im Pilotprojekt. Denn Swifty gehe einen Schritt weiter als übliche KI-gestützte Programme. "Es recherchiert nicht nur und schlägt Optionen vor, sondern verwaltet die gesamte Reise von Anfang bis Ende, einschließlich Buchung und Bezahlung", so die Macher. FVW

Mit dem KI-basierten Assistenten Swifty will der Lufthansa Innovation Hub nach eigenen Angaben "Conversational Booking", also eine Buchung per Sprachassistenz, ermöglichen. Aktuell testet Swiss die Künstliche Intelligenz im Pilotprojekt. Denn Swifty gehe einen Schritt weiter als übliche KI-gestützte Programme. "Es recherchiert nicht nur und schlägt Optionen vor, sondern verwaltet die gesamte Reise von Anfang bis Ende, einschließlich Buchung und Bezahlung", so die Macher. FVW

Fast zehn Arbeitstage benötigen deutsche Unternehmen im Schnitt, um irrelevante Bewerbungen zu sichten, ergab eine repräsentative Umfrage unter Personalverantwortlichen. Ursache ist demnach das wachsende Aufkommen an KI-generierten Unterlagen – die oft fehlerhaft und mit falschen Angaben versehen seien. Drei Viertel der Firmen haben solche Bewerbungen erhalten, ein Drittel setzt inzwischen selbst KI ein, um die Flut zu bewältigen und qualifizierte Kandidaten zu finden. Heise

Nutzer können Hotels direkt über die KI-Suchmaschine Perplexity buchen. Das Portal Skift hat die Funktion getestet und festgestellt, dass es noch an der einen oder anderen Stelle zu hapern scheint, hält dies aber in dieser frühen Phase für normal. In den Workflow von Perplexity sind Zahlungs- und Buchungstools des Start-ups Selfbook integriert. Beide Unternehmen sind über ihre Investoren miteinander verbunden. Skift (Abo)

Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Deloitte vom Sommer 2024 glauben nur 20 Prozent der Führungskräfte in Unternehmen, dass ihre Mitarbeiter gut genug für den Einsatz von KI vorbereitet sind. Doch Mitarbeiter müssen nicht die genaue Funktionsweise von KI verstehen, sie müssen vielmehr kompetent genug sein, um KI effektiv zu nutzen, sagt der KI-Experte Tigran Sloyan.