Technische Probleme zwangen eine Condor-Maschine mit mehr als 300 Urlaubern an Bord auf dem Flug von Sansibar nach Frankfurt zur Zwischenlandung in Kenia. Zwei Tage saßen die Touristen in Mombasa fest, bevor sie nach Hause fliegen konnten. T-Online
Technische Probleme zwangen eine Condor-Maschine mit mehr als 300 Urlaubern an Bord auf dem Flug von Sansibar nach Frankfurt zur Zwischenlandung in Kenia. Zwei Tage saßen die Touristen in Mombasa fest, bevor sie nach Hause fliegen konnten. T-Online
Das Kenya Tourist Board hat mit Bürger International eine neue Agentur als Vertretung für mehrere europäische Länder ernannt. Inhaber Guido Bürger (Foto) ist künftig für Vertrieb und Marketing im deutschsprachigen Markt sowie in Frankreich und Italien verantwortlich.
Safari-Spezialist Great Plains stellt den jüngsten Camp-Neuzugang in Kenia vor. Das Mara Toto Tree Camp wurde in die Baumwipfel im Naturschutzgebiet Masai Mara gebaut und bietet Platz für bis zu acht Erwachsene in vier luxuriösen Zeltsuiten. Das romantische Glamping-Baumhaus liegt in abgeschiedener Lage mit Blick auf den Ntiakitiak-Fluss. Travel Inside
Über Social Media wird für den heutigen Dienstag in Kenias Hauptstadt Nairobi zur Blockade wichtiger Zufahrts- und Transitstraßen aufgerufen. Auch die Zufahrt zum Flughafen soll betroffen sein. Das Auswärtige Amt rät dazu, nicht notwendige Fahrten zu vermeiden und sich über die aktuelle Lage zu informieren. Auswärtiges Amt
Die Unruhen in Kenia halten auch nach der Rücknahme der umstrittenen Steuergesetze an. Die Polizei schießt gezielt auf Demonstranten, mindestens 23 Menschen sollen dadurch bereits ums Leben gekommen sein. Ein Ende der Auseinandersetzung ist nicht in Sicht. Das Auswärtige Amt rät, Städte zu meiden, hat aber keine Reisewarnung erlassen.
In Kenia sind heftige Unruhen ausgebrochen, die sich gegen die Regierung richten. In der Hauptstadt Nairobi setzten Demonstranten Teile des Parlaments und des Rathauses in Brand, während Abgeordnete die Flucht ergriffen. Die Polizei reagierte mit Schüssen, mehrere Menschen wurden getötet. Auch in anderen Teilen des Landes kam es zu Unruhen. Die Lage ist noch immer unübersichtlich. Süddeutsche, Welt
Die anhaltenden Unwetter in Kenia haben zu mindestens 179 Todesfällen und 200.000 Obdachlosen geführt, berichtet die Regierung. Auch Urlauber sind betroffen. Das Kenianische Rote Kreuz sucht nach vom Hochwasser eingeschlossenen Touristen. Bisher seien 60 Urlauber in Sicherheit gebracht worden. Der Tourismusminister rief Hotel- und Campbetreiber in den Nationalparks und Naturschutzgebieten auf, Pläne für die Evakuierung von Urlaubern zu entwickeln. Spiegel
Von anhaltenden Regenfällen und Überschwemmungen wurde auch der Flugbetrieb in Nairobi beeinträchtigt. Das Terminal C1 am Flughafen von Kenias Hauptstadt war teils überflutet, was zu Störungen im Gepäckbereich und dem Check-in führte; einige internationale Flüge mussten ausfallen, berichtet das Infoportal Malindi Kenya. Im Terminal C1 haben Airlines wie Lufthansa, Qatar, Turkish Airlines und Rwandair ihren Standort. Meteorologen zufolge ist bis Ende Mai mit starkem Regen zu rechnen. Malindi Kenya
Das Kwetu Nairobi liegt in der Nähe des zentralen Geschäftsviertels Gigiri, dem Sitz der Vereinten Nationen und mehrerer Botschaften. Das neu eröffnete Hilton-Hotel in Kenia ist mit hundert Gästezimmern sowie Suiten ausgestattet und besteht aus fünf miteinander verbundenen Gebäuden. Zudem gibt es mehrere Räume mit rund 340 Quadratmetern Fläche für Konferenzen und Veranstaltungen. FVW
Die Kenya Airports Authority, die neun zivile Flughäfen betreibt, hat Eigentümern geparkter Flugzeuge jetzt 30 Tage Zeit gegeben, sich um ihren Besitz zu kümmern. Sie sollen ausstehende Park- und Landegebühren innerhalb eines Monats bezahlen, um eine Beschlagnahmung und öffentliche Versteigerung zu vermeiden. Laut der Behörde soll es sich um 92 Flugzeuge handeln, die an vier Flughäfen des Landes geparkt sind. Aerotelegraph