Der Veranstalter Iceland Pro Cruises bietet in der Saison 2025 erstmals mit Partnern Gruppenreisen auf See an. Die Kreuzfahrten mit vier Schiffen führen nach Island, Grönland und Spitzbergen. Partner für die Kreuzfahrten auf Zubucherbasis sind Plantours und Oceanwide Expeditions. Premiere haben etwa vier Gruppenreisen mit dem Plantours-Schiff Hamburg. Die Reise "Heiße Quellen und Ewiges Eis" startet im August an zwei Terminen ab Hamburg und führt nach Island und Grönland. Touristik Aktuell

Am Dienstag, den 24. September, informieren die Spezialisten für Island, Norwegen, Finnland und Schweden ab 10 Uhr über die kommende Wintersaison und stellen das gemeinsame Programm sowie die Bündelung der Provisionen vor. "Die Umsätze von Island Pro Travel und Norway Pro Travel werden zusammengeführt, das Erreichen höherer Provisionen ist somit schnell möglich", kündigen die Hamburger Veranstalter an. John Will Kommunikation

Die Spezialisten für Reisen nach Island und Skandinavien veröffentlichen ein gemeinsames Programm für Winterurlaub 2024/25. Neu bei Island Pro Travel und Norway Pro Travel ist etwa die Gruppenreise "Nordlichter Express" auf Island. Zudem setzen die Veranstalter auf Reisen mit Naturerlebnissen und Entspannung auf Island sowie in Norwegen, Finnland und Schweden. Will Kommunikation

Die Airline hebt ab dem 27. Oktober nur noch fünf statt sieben Mal pro Woche von Reykjavik-Keflavik nach Baltimore, Boston und New York Stewart International ab. Zudem geht es ab dem 27. Oktober statt siebenmal wöchentlich nur noch viermal pro Woche von Keflavik nach Hamilton in Kanada. Auch die Verbindung nach Washington Dulles reduziert Play von sieben auf vier Flüge pro Woche. Airliners

Ab sofort sind neue Nordeuropa-Reisen 2025 bei Nicko Cruises buchbar, noch vor Erscheinen des Kataloges. Die fünf Touren der Vasco da Gama starten allesamt ab Hamburg und Kiel und dauern 8 bis 19 Tage. Die Kreuzfahrten führen unter anderem durch die norwegischen Fjorde, Islands Vulkanlandschaft, nach Schweden sowie an Dänemarks Küste. Crucero

Beim Einsturz einer Eishöhle auf dem Breidamerkurjökull-Gletscher in Island ist am Sonntag ein Tourist ums Leben gekommen, ein weiterer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Personen werden noch vermisst, die Suche wurde wegen Dunkelheit unterbrochen und soll am Morgen fortgesetzt werden. Die Betroffenen gehörten zu einer Gruppe von 25 ausländischen Touristen. Die Nationalitäten der Opfer sind noch nicht bekannt. T-Online

Auf der isländischen Reykjanes-Halbinsel ist erneut ein Vulkan ausgebrochen. Die Behörden ordneten eine Evakuierung des Ortes Grindavik sowie der Touristenattraktion Blaue Lagune an. Der Flugverkehr von und nach Island ist derzeit nicht beeinträchtigt. Spiegel

Adrenalin-Junkies finden weltweit faszinierende Optionen vor, in ihrem Urlaub Ausflüge mit einer Extraportion Nervenkitzel zu unternehmen. So kann man in Peru die größten Dünen Südamerikas mit dem Sandboard hinuntersausen (Foto), sich als Bungee-Jumper in der Schweiz 220 Meter in die Tiefe stürzen oder auf Island in der Silfra-Spalte zwischen zwei Kontinentalplatten schnorcheln. Geo

184.435 Touristen besuchten 2023 das isländische Örtchen Isafjördur; die meisten davon kamen mit dem Schiff. Von der sechswöchigen Saison zehren die Läden und Restaurants, die lokale Brauerei und der Hafen das ganze Jahr. 2024 hat der Ort die maximale Anzahl der Kreuzfahrtpassagiere auf 7.000 pro Tag beschränkt, um Chaos zu verhindern. Denn die Infrastruktur ist nicht auf Besuchermassen eingestellt. Um Tourismus und das tägliche Leben in Einklang zu bringen, werden Passagieren etwa Handouts mit Verhaltensregeln überreicht. Wenn mehr als 3.000 Touristen im Dorf sind, wird die Hauptstraße für den motorisierten Verkehr gesperrt. Neue Zürcher Zeitung

Manche Destinationen bitten Touristen mit Gebühren und Steuern zusätzlich zur Kasse. Island beispielsweise erhebt seit Jahresbeginn 4,50 Euro für den Aufenthalt auf der Insel. Hawaii in den USA will künftig von allen Besuchern über 15 Jahre eine Gebühr von 25 Dollar pro Kopf für die Nutzung aller Parks, Strände und Wanderwege erheben. Thailands Touristensteuer zwischen vier und acht Euro pro Übernachtungsgast wurde dagegen im Juni nach einem Jahr wieder aufgehoben. Ein Überblick bietet Reisereporter.