Emirates bietet ab April mehr Flüge nach Madagaskar an. Die Flüge zwischen Dubai und dem Inselflughafen Antananarivo (TNR) werden dann sechs- statt bisher viermal wöchentlich mit einer Verbindung über die Seychellen durchgeführt, teilt die Airline mit. Travelnews

Emirates bestätigt die Existenz eines gefälschten Videos, das den Absturz eines Emirates-Jets in Abu Dhabi vortäuscht. Man sei bestrebt, die Angelegenheit zu klären, doch die Social-Media-Plattformen handelten nicht schnell genug, kritisiert die Airline.

Ab dem 30. März gibt es einen dritten, täglichen Abflug von Dubai in den Süden Australiens. Die Golf-Airline bietet damit 21 wöchentliche Flüge vom Hub in Dubai nach Melbourne an. Für die Route kommt eine Boeing 777-300ER zum Einsatz, die laut Emirates mit der neuen Premium Economy Class sowie der neuesten Generation der Business-Class-Sitze ausgestattet ist. Travelnews

Die Fluggesellschaft Emirates hat nach den Explosionen von Funkgeräten im Libanon die Mitnahme von Pagern und Walkie-Talkies an Bord ihrer Flugzeuge verboten. In einer Mitteilung erklärte die Airline, dass diese Geräte in Gepäck und Kabine auf Flügen von, nach oder über Dubai nicht mehr erlaubt sind. Die Maßnahme folgt auf die Fernzündung und Detonationen von Funkgeräten, die die Hisbollah genutzt haben. Spiegel

Dank einer ungewöhnlichen Upcycling-Maßnahmen können bald zigtausende Schulkinder einen Airbus A380 auf den Schultern tragen, zumindest teilweise. Denn die Fluggesellschaft Emirates hat im Rahmen von Umrüstungsprojekten bereits mehr als fünf Tonnen Altmaterial gerettet. Jetzt werden aus den alten Flugzeugsitzen handgefertigte Kinderrucksäcke und Schultaschen hergestellt. Aerotelegraph

Emirates bietet ab dem 3. September 2024 Flüge nach Madagaskar an. Die Flüge zwischen Dubai und dem Inselflughafen Antananarivo (TNR) werden viermal wöchentlich mit einer Verbindung über die Seychellen durchgeführt. Die Flugzeit ab Düsseldorf bis zum Zielort beträgt mit der neuen Verbindung 18 Stunden und 20 Minuten.

Emirates-CEO Tim Clark hat den Londoner Flughafen Heathrow als einen "Flughafen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs" bezeichnet. Das Terminal 3, in dem die Fluggesellschaft ihren Sitz hat, sei veraltet und zeige sein Alter. Es sehe aus, wie eine "utilitaristische Struktur aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg", sagte Clark. Heathrow hinke den Flughäfen im Nahen Osten und in Asien in Bezug auf Innovationen im Bereich des Kundendienstes "deutlich hinterher". Travel Mole

Emirates und Condor haben eine Codeshare-Vereinbarung unterzeichnet. Die Partnerschaft bietet Condor-Kunden erweiterte Verbindungen und zusätzliche Umsteigemöglichkeiten auf Emirates-Flüge. Die Codeshare-Aktivierung erfolgt zur Aufnahme der Condor-Strecke zwischen Berlin und Dubai im Oktober dieses Jahres.

Die großen Fluggesellschaften der Vereinigten Arabischen Emirate haben am Wochenende ihren vollen Flugplan wieder aufgenommen, nachdem sintflutartige Regenfälle in der Region für Chaos unter anderem am Flughafen Dubai gesorgt hatten. Es besteht jedoch weiterhin ein Passagierstau, der noch abgebaut werden muss. BBC

Emirates-Chef Tim Clark hält das Produktionsende für den Airbus A380 für einen Fehler. Die Luftfahrt setze auf zu viele, zu kleine Flugzeuge, sagt er. Die vielen Bestellungen von Mittelstreckenjets mit kleinerem Rumpf sind ihm suspekt, weil er mit weiterem Wachstum des Flugverkehrs rechnet. Wenn zu viele kleinere Flugzeuge unterwegs wären, könnten die Slots an Flughäfen zu einem knappen Gut werden, glaubt Clark. FAZ (Abo)