Zahlreiche weitere Länder keine Risikogebiete mehr
Das Robert-Koch-Institut stuft unter anderem Belgien, Estland, Frankreich, Griechenland, Jordanien, Litauen, Norwegen, die Schweiz und St. Lucia vollständig nicht mehr als Corona-Risikogebiete ein. Auch Regionen weiterer Länder fallen nun aus der Klassifizierung heraus.
Wie bereits in der vergangenen Woche hat das RKI seine Risikoeinschätzung für eine ganze Reihe von Staaten und Regionen herabgestuft. Neben den genannten Ländern gilt dies für die Region Süddänemark, die niederländischen Provinzen Friesland, Groningen und Zeeland, und die slowenischen Regionen Goriška, Jugovzhodna Slovenija, Koroška, Pomurska, Savinjska und Zasavska. In Spanien werden die autonomen Gemeinschaften Aragon, Kastilien und León, Katalonien und Madrid sowie die autonome Stadt Melilla nicht mehr als Risikogebiete eingestuft.
Die Kapverden, bislang Hochinzidenzgebiet, werden nun nur noch als "einfaches" Risikogebiet eingeschätzt.