Spanien ist kein Hochrisikogebiet mehr
Wegen sinkender Infektionszahlen klassifiziert das Robert-Koch-Institut Spanien nun "nur" noch als "normales "Risikogebiet. Dieselbe Einschätzung gilt für Litauen. Französisch-Polynesien und die Karibikinsel Curaçaо werden nun nicht mehr als Risikogebiete eingestuft.
Aus der Neubewertung für Spanien und Litauen durch das Robert Koch-Institut (RKI) folgt, dass bei der Rückreise kein negativer Test mehr vorgezeigt werden muss. Reisende müssen sich allerdings 48 Stunden nach Einreise testen lassen. Die Pflicht zu einer zehntägigen Quarantäne, von der man sich erst nach fünf Tagen durch einen weiteren Test befreien kann, bleibt. Neu auf der am Freitag aktualisierten Liste der Risikogebiete landen Antigua und Barbuda.