23. September 2016 | 09:59 Uhr
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Palma: 22.000 Wohnungen an Touristen vermietet

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Die Debatte um die Auswirkungen der Sharing Economy und das rasche Wachstum touristischer Angebote jenseits der klassischen Hotellerie gewinnt auch auf der Ferieninsel  Mallorca an Dynamik. Bei einem Kongress zum Thema Nachhaltigkeit im Tourismus erklärte der Bürgermeister der mallorquinischen Hauptstadt, José Hila, allein in Palma würden 22.000 Wohnungen an Touristen vermietet. Er fordert, die Vermieter müssten dazu gebracht werden, ihre Einnahmen ebenso zu versteuern wie andere Gewerbe. Außerdem sollten sie auch zur Finanzierung der öffentlichen Infrastruktur zur Kasse gebeten werden. Schließlich nähmen auch die Touristen, die in den Privatunterkünften wohnten, die Dienste der öffentlichen Müllabfuhr, der Polizei und des öffentlichen Nahverkehrs ebenso in Anspruch. Die notwendige Festlegung klarer Rahmenbedingungen für die Vermietung von Wohnungen an Urlauber diene zudem dazu, zwischen den Privatvermietern und anderen touristischen Beherbergungsbetrieben gleiche Wettbewerbsbedingungen herzustellen.

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