14. Juli 2016 | 11:00 Uhr
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Mailen

Erdbebenschäden in Ecuador

Das schwere Beben Mitte April und Nachbeben führten zu zerstörten Straßen, Stromleitungen, Häusern, Hotels und Herbergen, so dass nach wie vor mit starken Beeinträchtigungen zu rechnen ist. Besonders betroffen sind die nördliche Küste und der Umkreis der Stadt Esmeraldas, rund 170 Kilometer nordwestlich von Quito – unversehrt dagegen das Andenhochland, Amazonasgebiet und die Galapagos-Inseln. ADAC

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