29. März 2019 | 08:00 Uhr
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Brunei führt Todesstrafe für Homosexuelle ein

Das stockkonservative Sultanat Brunei im Norden von Borneo hat homophobe Gesetze erlassen. Von kommendem Mittwoch an droht Einheimischen wie Ausländern bei gleichgeschlechtlichem Sex die Todesstrafe. Im märchenhaft reichen Kleinstaat gilt die Scharia, daher war Homosexualität zuvor bereits illegal. Amnesty International forderte am Mittwoch den "sofortigen Stopp" der neuen Regeln. T-Online

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