19. August 2017 | 11:00 Uhr
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Aufschieberitis kann krank machen

Jeder zweite Deutsche hat Probleme damit, Aufgaben zeitnah zu erledigen und ein Viertel gibt die Aufschieberei als seine schlechteste Eigenschaft an. Es kann durchaus sinnvoll sein, Dinge erst mal auf den Stapel zu legen, um Wichtigeres zu erledigen. Doch alles auf den letzten Drücker machen, geht oft in die Hose. Auf Dauer führt das zu Stress und Schlafproblemen, sogar Depressionen. Doch das Gute ist: Prokrastination, so der Fachausdruck, ist keine Krankheit, sondern reine Gewohnheit. Wirtschaftswoche

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