1. Oktober 2022 | 07:00 Uhr
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Bhutans exklusiver und nachhaltiger Weg

bhutan symbol iStock kardd

Das buddhistische Königreich gilt bereits als teures Reiseland und jetzt nach der Wiederöffnung der Grenzen noch mehr. Die Touristensteuer hat sich mehr als verdreifacht, von 65 auf 200 Euro pro Tag. Ob davon alle profitieren, bezweifeln Kenner von Bhutan. Nach zweieinhalb Jahren ohne Touristen und Einnahmen in der Pandemie sei die Gefahr groß, dass weniger Gäste einreisen, selbst wenn diese mehr Geld im Land lassen. Es werde weniger Personal benötigt, weniger in den Hotels, weniger Guides und weniger Fahrer. Dennoch wolle das übrigens einzige Land weltweit mit einer negativen CO2-Bilanz diesen exklusiven Weg beibehalten. Tagesschau

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