LMX zahlt Staffelprovision früher aus
Reisebüros mit Einzelagenturverträgen, die im Juni die nächsthöhere der drei vorhandenen Grundprovisionsstaffeln erreicht haben, erhalten im Juli rückwirkend auf alle gebuchten Vorgänge die höhere Grundprovision nachgezahlt. Weitere Neubuchungen werden bis zum Jahresende mit der höheren Grundprovision abgerechnet. Das Einzelagenturmodell von LMX Torusitik sieht eigentlich vor, die erreichte Provisionsdifferenz erst nach dem Ende des Geschäftsjahres zahlen. LMX-Chef Mario Krug bezeichnet die vorzeitige Ausschüttung als "Belohnung für die starke Unterstützung durch den stationären Vertrieb".
Im nächsten Geschäftsjahr lässt der Veranstalter sein Modell unverändert. Er zahlt bis 10.000 Euro Umsatz acht, ab 10.000 Euro zehn und ab 20.000 Euro elf Prozent Provision. Dabei werden die Umsätze der LMX-Produkte und der Reisen des Asien-Spezialisten Marke Sun Trips kumuliert.