24. Juni 2024 | 15:35 Uhr
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Dertour Group mit starkem Gästezuwachs in der Wintersaison

Die Dertour Group blickt auf eine erfolgreiche Wintersaison 2023/24 zurück und überrascht vor allem mit einem deutlichen Anstieg der Gästezahlen um 22 Prozent. Noch besser sieht es für den kommenden Winter aus. Hier verzeichnen die Dertour-Veranstalter derzeit ein Gästeplus von insgesamt 76 Prozent.

Tunesien Monastir

In der kommenden Wintersaison steigt bei der Dertour Group derzeit am stärksten die Nachfrage für Tunesien

Entgegen dem allgemeinen Trend, dass die Veranstalter zwar wieder mehr Umsatz bei weniger Reisenden verzeichnen, wächst die Dertour Group mit seinen Marken Dertour sowie den Schwestermarken ITS und Meiers Weltreisen auch bei den Gästezahlen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen mehr als ein Fünftel zusätzliche Reisende begrüßen. "Das ist immens und stimmt uns für die kommende Wintersaison äußerst optimistisch", erläutert Sven Schikarsky, Produktchef von Dertour.

Die aktuellen Buchungsdaten untermauern seine positive Stimmung: Für den kommenden Winter verzeichnen die Dertour-Veranstalter derzeit ein Gästeplus von insgesamt 76 Prozent. Besonders hervorzuheben sei die steigende Nachfrage für das östliche Mittelmeer inklusive Ägypten (+103%) sowie für die Fernstrecke (+76%). "Am stärksten steigt aktuell die Nachfrage für Tunesien, die Türkei, Ägypten sowie für Sri Lanka, Thailand, Vietnam und die Vereinigten Arabischen Emirate. Hier zeigt sich eine erste Verlagerung von Gästevolumina und wir registrieren eine hohe Nachfrage unter Neukunden", beobachtet Schikarsky.

Bereits in den vergangenen Jahren habe die Dertour Group ihre Kontingente in den wichtigsten Sun & Beach-Zielen auf der Mittel- und Fernstrecke stetig erweitert. "In Anbetracht der veränderten Marktsituation verstärken wir unser Engagement in diesen Regionen noch einmal deutlich, insbesondere in der Türkei, in Ägypten, Tunesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dabei helfen uns unsere langjährigen und vertrauensvollen Partnerschaften in den Destinationen", erklärt Schikarsky, wie sein Unternehmen von dem Marktaustritt von FTI profitieren will.

Pascal Brückmann

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