1. Juni 2024 | 14:37 Uhr
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Airbnb wehrt sich gegen Overtourism-Vorwürfe

Ferienwohnungen auf Airbnb würden Menschen helfen, gestiegene Lebenshaltungskosten zu bewältigen, entgegnet Ellen Madecker, im deutschsprachigen Raum für Öffentlichkeitsarbeit bei der Vermittlungsplattform zuständig, Vorwürfen seitens der Reiseveranstalter zum Thema Overtourism. Proteste, etwa auf den Kanaren, richteten sich vor allem gegen den Massentourismus und dessen Auswirkungen. Es gehe um neue Hotelbauprojekte, um Nachhaltigkeit und den Wassermangel. Airbnb treibe die Mietpreise nicht in die Höhe. Nur vier Prozent des gesamten Wohnungsmarktes auf den Kanaren machten laut der spanischen Statistikbehörde Kurzzeitvermietungen aus. FVW

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