A3M will international wachsen
Der Anbieter des Krisenfrühwarn- und Managementsystems Global Monitoring, A3M, macht sein Tool Destination Manager neben Deutsch und Englisch nun auch auf Niederländisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch sowie Türkisch verfügbar.
"Ein bedeutender Teil der Kunden in der DACH-Region hat eine abweichende Nationalität", sagt A3M-CEO Tom Dillon dazu. Besonders wenn es um wichtige rechtliche Informationen wie Einreisebestimmungen geht, sei es wichtig, mehrere Sprachen anzubieten. Darüber hinaus erhielten viele Reisebüros in Grenzregionen Buchungen aus Nachbarländern, deren Sprachen man nun abdecke.
Mit den zusätzlichen Sprachen will A3M auch die internationale Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen vorantreiben. So wolle das Unternehmen schrittweise Kunden in nahe gelegenen Ländern wie Frankreich, den Niederlanden und Osteuropa ansprechen, macht Dillon deutlich. Zum anderen wende sich A3M zunehmend auch Kunden, die international verträten oder selbst in verschiedenen internationalen Märkten präsent seien. Bis zum Jahresende wolle A3M das gesamte Angebot an Krisenmanagementprodukten und -dienstleistungen mehrsprachig anbieten.