Das Schweizer Bergdorf Blatten im Lötschental in den Berner Alpen ist durch einen riesigen Felssturz verschüttet worden. Das frisch renovierte Hotel Breithorn (Foto) sowie das Hotel Edelweiss sind vermutlich vollständig zerstört.
Das Schweizer Bergdorf Blatten im Lötschental in den Berner Alpen ist durch einen riesigen Felssturz verschüttet worden. Das frisch renovierte Hotel Breithorn (Foto) sowie das Hotel Edelweiss sind vermutlich vollständig zerstört.
Zwei Kilometer lang und stellenweise bis zu 200 Meter breit liegt der Schuttkegel nach dem Abbruch des Birchgletschers vom Mittwoch im Tal. Große Teile des Dorfes Blatten sind zerstört, darunter auch zwei Hotels. Die Behörden sprechen vom schlimmstmöglichen Szenario und warnen nun vor einer Flutwelle, weil sich der Fluss Lonza hinter dem Stein-Eis-Gemisch staut. Die tiefer liegenden Gemeinden Gampel und Steg müssen möglicherweise evakuiert werden. SRF , FAZ
Beim Treffen der deutschsprachigen Hotel- und Gastroverbände in Südtirol standen Fachkräftemangel, Wohnraumnot und Bürokratieabbau im Fokus. Gemeinsam forderten die Vertreter klare Regeln für Nicht-EU-Arbeitskräfte und gesetzliche Grenzen für Kurzzeitvermietung. Die Regierungen sollen neue Belastungen vermeiden.
Der einzelne Haufen, den ein Wanderer hinterlässt, wäre wahrscheinlich kein Problem. Jedoch in der Summe der Besucher am Berg, ist das Thema wohl so relevant, dass ihm Schweiz Tourismus eine ganze Kampagne widmet. In mehreren Videos unter dem passenden Claim "Scheißmoment" wollen die Eidgenossen für das Thema sensibilisieren. Also kein Bullshit-Bingo mit Entschuldigungen, sondern "geruchsdichtes Plasticksäckli" raus und das Geschäft plus Papier wieder mitnehmen oder vor Ort vergraben, lautet die Message. Schweizer Wanderwege
Schweiz Tourismus (ST), die Agentur für das Marketing der Urlaubsdestination Schweiz, hat eine Kampagne für die Hotels des Landes gestartet. Die Aktion "Bees & Friends" nimmt den Weltbienentag als Anlass, um humorvoll die Vielfalt und Nachhaltigkeit der Schweizer Hotellerie zu präsentieren.
Das Schweizer Dörfchen Blatten im Kanton Wallis ist derzeit wegen einem drohenden Felsabgang von der Außenwelt abgeschnitten. Das lokale Hotel Fafleralp ist zwar nicht unmittelbar bedroht, muss aber den Start der Sommersaison auf unbestimmte Zeit verschieben. Zehn Mitarbeiter sitzen fest, auch nötige Versorgungslieferungen kommen nicht durch. Hotelchefin Barbara Achrainer hofft, dass das Geröll "endlich runterkommt" und sich die Lage normalisiert, um endlich loszulegen. T-Online
Tragödie in den Schweizer Alpen: Fünf Skitourengänger sind am Rimpfischhorn bei Zermatt ums Leben gekommen. Ihre leblosen Körper wurden von der Crew eines Suchhelikopters entdeckt, nachdem zwei Alpinisten am Samstag Skier auf 4.000 Metern Höhe gefunden hatten. Die Opfer sind noch nicht identifiziert, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Toten wurden nur wenige Hundert Meter voneinander entfernt geborgen. Watson
Die Nachricht aus der Schweiz, dass Booking in dem dortigen Markt seine Provisionssätze um rund 25 Prozent senken muss, ist auch in der deutschen Hotellerie interessiert zur Kenntnis genommen worden. Der Hotelverband Deutschland (IHA) spricht von "einem willkommenen Zeichen für ganz Europa". Schweizer Hoteliers fordern nun Rückzahlungen.
Die Buchungsplattform Booking.com muss ihre Provisionssätze für Hotels in der Schweiz um rund 25 Prozent senken. Dies geht aus einer Mitteilung der Schweizer Behörden hervor. Die bisher verlangten Provisionen seien überhöht und hätten den Wettbewerb auf dem Schweizer Hotelmarkt verzerrt, heißt es zur Begründung.
Das Schweizer Bergdorf Blatten droht durch einen riesigen Felssturz verschüttet zu werden. Die Bewohner der Gefahrenzone rot mussten innerhalb von zwei Stunden ihr Heim verlassen. Die Hotelière Brigitte Lehner-Hasler beobachtet von ihrer Wohnung im Nachbardorf das Geschehen. Zum Zeitpunkt der Räumung ihres frisch renovierten Hotels Breithorn waren wegen der Zwischensaison nur drei Zimmer belegt. Im Restaurant speisten 20 Personen. Lehner-Hasler empfindet die Situation als sehr bedrückend und fürchtet um ihr Lebenswerk. Tagesanzeiger