Ecuador leidet derzeit laut Regierung unter "der schlimmsten Dürre der letzten 61 Jahre", was sich gravierend auf die Stromproduktion auswirkt. Diese hängt zu einem Großteil von Wasserkraftwerken ab. Daher wird Ecuador auch am 23. September, von 22 bis 6 Uhr den Strom abschalten sowie eine Ausgangssperre für die Nacht erlassen. Damit solle der Energieverbrauch reduziert und die Sicherheit erhöht werden. Bereits am 15. September wurde landesweit eine nächtliche Stromsperre verhängt. Puls 24