Auf unserer Website countervor9.de lesen Sie den ganzen Tag über aktuelle Nachrichten aus der Reiseindustrie – kostenlos und ohne Login. Abonnieren Sie unseren RSS-Feed und erfahren sofort, wenn es neue Nachrichten gibt, oder lassen damit unsere aktuellen Headlines gratis auf Ihrer Website anzeigen.

Faralda Crane Hotel

©Faralda Crane Hotel

In 40 Metern Höhe stilvoll übernachten

Drei zweigeschossige Suiten bietet das Faralda Crane Hotel im Turm eines ehemaligen Werftkrans auf einem Industriegelände in Amsterdam: "Free Spirit" auf 35 Metern, "Secret" auf 40 Metern und "Mystique" auf 45 Metern. Der Koloss, den Besitzer Edwin Kornmann Rudi zu einem symbolischen Preis erworben und zu einem "Übernachtungsevent für Schwindelfreie" entwickelt hat, ist alles andere als gewöhnlich. Freilich hat der Industrie-Chic seinen Preis: die Übernachtung für zwei gibt's ab 695 Euro. Stern

» Travel

Happy Birthday, ICE!

An einem Tag Ende Mai 1991 rollten die fünf ersten ICE-Züge in den neuen Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe; einer von ihnen kam zehn Minuten zu spät. Im Interview schildern drei Bahn-Beschäftigte ihre Erfahrungen und erläutern unter anderem, dass nicht die Züge, sondern die Schienen-Infrastruktur den ICE davon abhält, überall im Land Flügen Paroli bieten zu können. Zeit

Das Leben der Menschen am Fuße des Ätna

Ätna

©iStock/Alberto Masnovo

Die Ausbrüche des höchsten aktiven Vulkans Europas sind für die Menschen in seiner Nähe Normalität. Der Fotograf Emanuele Occhipinti nimmt sich nicht die Lavaströme und Rauchsäulen des Ätna vor, sondern er portraitiert die Menschen und ihre Beziehung zum Berg. Die mögen "Mamma Ätna", deren Ausbrüche fast nie eine ernste Gefahr darstellen. Spiegel

Die Woche: Türkei-Hoffnungen, Impf-Ebbe, Querdenker-Aufreger

Podcast Reise vor9 Visual So sehen wir das Foto iStock Anton Ostapenko

©iStock/Anton Ostapenko

Im Reise vor9 Podcast blicken wir auf die Woche zurück und nach vorn, bewerten News und ordnen sie ein. Diese Woche diskutieren die Chefredakteure Thomas Hartung und Christian Schmicke über das verzweifelte Ringen der Türkei um Touristen für den Sommer, die ungeimpfte Reisewelt und den Ärger um Querdenker-Safaris in Tansania. Reise vor9

» Work

Reisebüros sehen sich nicht als "aussterbende" Branche

In einem Artikel der Funke Mediengruppe hat sich ein Autor, mit den seiner Meinung nach in zehn Jahren verschwundenen Berufen befasst. Auch Reiseverkäufer landeten auf der Liste, was für Aufregung unter Expis sorgte. "Menschen kaufen von Menschen", schreibt Sabine Kampmeier. Ingo Simandi ist sicher, dass beliebig austauschbare "Me-too-Veranstalter und -Reisebüros", keine Zukunft haben werden. Marion Krist fühlt sich an 1976 erinnert, da wurde ihr schon geraten, besser etwas anderes zu machen. FVW

Schöner arbeiten auf Mauritius

Heritage Hotels Mauritius Foto VLH Hotels

©VLH Hotels

Vielleicht geht der Reiseverkauf ja aus dem Homeoffice im Indischen Ozean leichter von der Hand, wenn die Urlaubsstimmung zum Greifen nah ist. Daher richten sich die Heritage & Veranda Hotels Mauritius mit einem Longstay-Paket an Touristiker, die Fernweh haben. Es umfasst 30 Nächte mit Frühstück für 1.500 Euro, mehr per E-Mail an tine.karkow@vlhgermany.de

Anzeige
Counter vor9

» Life

"Sicher reisen"-App mit Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes

Um sich im Corona-Regeldschungel besser zurechtzufinden, ist das Auswärtige Amt die wichtigste Informationsquelle, die es auch als App für unterwegs gibt. Wer die Webseite der Behörde kennt, kennt den Bereich "Sicher reisen", der rechtsverbindlich alle Hinweise zu Ländern weltweit um Ein- und Ausreisen bündelt. So heißt auch die mobile Anwendung, die für iOs und Android kostenlos zum Download bereitsteht. Chip

Bundesbürger sind während Corona dicker geworden

Hüftspeck

©iStock/nadisja

Durchschnittlich 5,6 Kilo haben die Deutschen im Zuge der Pandemie zugenommen, ergab eine Umfrage des Else Kröner Fresenius Zentrums für Ernährungsmedizin an der TU München mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa. Demnach haben rund 40 Prozent der Befragten seit Corona zugelegt. Besonders die 30- bis 44-Jährigen und ohnehin Übergewichtige klagten über mehr Speck auf den Rippen. FAZ