Nach Ägypten, Barcelona und Mallorca führen drei Inforeisen der Veranstaltermarken von Anex im September. Vom 12. bis 16. steht Hurghada mit Öger Tours auf dem Plan, vom 18. bis 22. Barcelona mit Neckermann und vom 25. bis 29. heben Expis mit Bucher Reisen nach Mallorca ab. Nach Spanien kommen Expis für 300 Euro im geteilten Doppelzimmer, 400 Euro sind für die Ägypten-Reise fällig. Tip Online

Die Arbeitsgemeinschaft Südliches & Östliches Afrika (ASA) schult Reiseverkäufer im Webinar über die besten Ziele für Fotosafaris. Die Online-Schulung unter dem Motto "Pack die Kamera ein" findet am 2. August um 10 Uhr statt. ASA Webinar (Anmeldung)

Eine 47-jährige Besucherin des Yellowstone Nationalparks ist in der Nähe ihrer Lodge von einem Bison angegriffen und schwer verletzt worden. Das Opfer war mit einer Begleiterin unterwegs, als sie zwei Bisons begegneten. Sie drehten um und gingen weg, doch eines der Tiere stürmte los und spießte die Frau auf. Sie wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. NPS

Nach einem Großbrand am späten Sonntagabend bleibt der Flughafen von Catania auf Sizilien bis Mittwoch geschlossen. Das Feuer war im Untergeschoss von Terminal A ausgebrochen und hatte sich rasch ausgebreitet. Verletzte wurden nicht gemeldet. Catanias Flughafen ist der fünftgrößte Italiens. Nach Angaben des italienischen Flughafenverbandes Assaeroporti wurden dort im Mai mehr als eine Million Passagiere abgefertigt. Tagesschau

Mit der Einführung des Euro habe es massive Preissteigerungen in Kroatien gegeben, Reisende berichten von bis zu 20 Prozent. Doch Romeo Draghicchio von der kroatischen Zentrale für Tourismus widerspricht den Kritikern. Das Preisniveau im Land sei nicht mehr als überall in Europa gestiegen und auf Energiekrise sowie Inflation zurückzuführen. Urlauber könnten weiterhin "qualitativ hochwertigen Urlaub zu adäquaten Preisen" in Kroatien verbringen. FVW

Die Malediven-Hauptstadt Male ist wegen des steigenden Meeresspiegels zum Versinken verdammt. Und so werden Pläne des holländischen Architekturbüros Waterstudio derzeit umgesetzt, eine schwimmende Stadt vor der Küste zu bauen, die sich dem Wasserpegel anpasst. Der Bau hat bereits begonnen und soll nur fünf Jahre dauern, Kosten werden keine genannt. Die ersten Bewohner sollen bereits in 18 Monaten in die Floating City einziehen, die Kapazität ist auf 20.000 Menschen angelegt. Spiegel

Während die Reederei in der Südamerika-Saison bis März 2024 nur die Sapphire Princess in der Region stationiert hat, kommt 2024/25 ein zweites dazu. Die Majestic Princess fährt laut Princess Cruises dann "weit über den Südzipfel Argentiniens hinaus bis an die Außengrenze der Antarktis". Dabei geht es etwa in 17 Tagen von Buenos Aires aus zu Zielen wie Elephant Island, Antarctic Sound oder Deception Island. Cruise4News

Gebeco legt eine 16-tägige Reise für Kleingruppen auf, die nach Ecuador und Galápagos führt. Nach einer Rundreise durch Ecuador, mit Stopps in Quito und Cuenca sowie in den Anden, geht es auf Galapagos an Bord eines Katamarans. Hier beginnt die Gebeco-Gruppe eine Kreuzfahrt durch die Inselgruppe, die Begegnungen mit Seelöwen, Riesenschildkröten, Leguanen und Tölpeln verspricht.

Die moldauische Fluggesellschaft stellt ihren Flugplan vor, bei dem auch München ab sofort zweimal pro Woche mit der Hauptstadt Chisinau verbunden wird. Immer mittwochs und samstags hebt Flyone ab, zum Einsatz kommt dabei ein A320. Business Travel

Um drei geplante Neubauten zu füllen, die überdies größer sind als die bisherige Flotte, will TUI Cruises eigene Vertriebsstrukturen in europäischen Ländern ausbauen. Eine spezielle Ansprache soll vor allem für die Niederlande, Belgien, Frankreich, die Schweiz und Österreich erfolgen. Schon jetzt seien Gäste aus Nachbarländern an Bord, teilt das Unternehmen mit. FVW

Größere Schiffe seien aufgrund ökonomischer Skaleneffekte profitabler als kleine und könnten auch bei geringerer Auslastung Gewinn und respektable Umsatzrenditen erzielen, weiß Kreuzfahrtexperte Thomas P. Illes. Konstruktionstechnisch wären auch noch größere Schiffe kein Problem. Doch stoße die Branche dabei aufgrund der wachsenden Bedeutung von Themen wie Nachhaltigkeit, Overtourism oder Hafenlogistik an Grenzen. Travel News

Auf den ersten Blick sind die Videoaufnahmen vom Beladen einer Ryanair-Maschine auf dem Rollfeld nicht so dramatisch. Zu sehen ist darauf, wie ein Mitarbeiter zwei Gitarrentaschen lässig aufs Gepäckband wirft. Der kurze Clip hat jedoch mittlerweile 5,8 Millionen Views bei Twitter und dabei eine Diskussion darüber entfacht, ob Gebühren für das besondere Handling von Musikinstrumenten rausgeworfenes Geld sind – nicht nur bei Ryanair. Classic FM