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» Vertrieb

Veranstalter verlieren 2020 stärker als Individualreisen

Corona Liegestühle Sonnenschirm

©iStock /CrailsheimStudio

Während der Umsatz mit organisierten Reisen laut DRV gegenüber um 65 Prozent zurückging, verloren individuell organisierte Reisen "nur" 43 Prozent. Der Grund für die Differenz liegt darin, dass nach dem ersten Lockdown im Frühling mehr als die Hälfte aller Urlaubsreisen innerhalb Deutschlands stattfanden. Diese werden überwiegend individuell gebucht. Counter vor9

Newcomer Traveleague erwartet baldigen Nachfrageschwung

"Für den Start unseres Unternehmens hätten wir wohl keinen ungünstigeren Zeitpunkt wählen können", sagt Traveleague-Manager Giovanni Cocco. Trotzdem hat der Autoreiseveranstalter in seinem ersten Jahr 9.000 Reisebüros für den Vertrieb gewonnen. Cocco erwartet für die nächsten Wochen "schnell erwachende Buchungsnachfrage für die Sommersaison". Counter vor9

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Inside-Talk mit Aldiana Vertriebsteam & Clubchefs

Aldiana

Bentour plant schon bald Inforeisen in die Türkei

Der Türkei-Spezialist Bentour hat sein neues Schulungsprogramm für Reisebüros veröffentlicht. Dazu gehören neun Inforeisen, Mitte April geht's los. Plus E-Learnings zu unterschiedlichen Themen rund um die Türkei, die bereits in dieser Woche beginnen. Counter vor9

Renés Videotipp: Lass' Dich für Stornos vom Kunden bezahlen

Icon Renés Videotipps

©Counter vor9

Schon bei der Überschrift dürften viele schlucken und mit dem Kopf schütteln: Das geht doch nicht! Geht doch, sagt Reisebüro-Coach René Morawetz in einer neuen Folge unserer Counter-vor9-Videotipps und erklärt euch auch warum. Eine Minute Praxistipp für Reisebüros, die sie sofort umsetzen können. Counter vor9

USA laden am Dienstag zum Global Market Place

Reiseveranstalter und Reisebüros bekommen mit dem Event "Focus on Germany" am 23. Februar ein Update über Produkte und zu den Herausforderungen für den USA-Tourismus. Darüber diskutieren Vertreter deutscher Reiseveranstalter mit US-Anbietern. Danach gibt es Networking Sessions. Die Teilnahme ist kostenlos. Brand USA (Anmeldung)

» Ziele

Spanien ist kein Hochrisikogebiet mehr

Spanien

©iStock/JAH

Wegen sinkender Infektionszahlen klassifiziert das Robert-Koch-Institut Spanien nun "nur" noch als "normales "Risikogebiet. Dieselbe Einschätzung gilt für Litauen. Französisch-Polynesien und die Karibikinsel Curaçaо werden nun nicht mehr als Risikogebiete eingestuft. Counter vor9

In Maastricht und Denver fallen Flugzeugteile vom Himmel

In Holland wurden zwei Menschen verletzt, als ein Triebwerk eines gestarteten Jumbos in Brand geriet. Die Frachtmaschine konnte ohne Probleme in Lüttich landen. In Colorado fiel ebenfalls nach dem Start einer Boeing 777 von United Airlines mit 240 Menschen an Bord ein Triebwerk aus und es regnete Trümmerteile vom Himmel. Die Maschine konnte sicher landen und niemand wurde verletzt. FAZ

Israel schließt Strände wegen Ölpest

Weil in den vergangenen Tagen Tonnen an Teermasse angespült wurden, bleiben in Israel alle Strandabschnitte am Mittelmeer bis auf weiteres gesperrt. Die Ölpest gefährde die Gesundheit der Menschen und habe bereits verheerende Auswirkungen auf Meeresbewohner, so die Regierung. Die Ursache sei noch unklar, entweder könnte ein heftiger Sturm alten Teer vom Meeresboden nach oben gewirbelt oder ein Frachtschiff das Öl freigesetzt haben. Tagesschau

Entwicklungsminister wirbt für Afrika-Tourismus

Müller Gerd Bundesminister für Entwicklung

©Michael Gottschalk/Photothek.net

Die 54 afrikanischen Länder dürften „nicht pauschal als Risikogebiet eingestuft werden“, appelliert Gerd Müller. Wer sage, dass Reisen nach Afrika grundsätzlich nicht möglich seien, gefährde Natur- und Tierschutz und den Weg aus der dramatischen Wirtschaftskrise. Counter vor9

Auf Kuba steigen die Infektionszahlen

Grund sind nicht zuletzt durch Touristen eingeschleppte Corona-Erkrankungen. Mindestens zwölf infizierte Touristen sollen aus Deutschland eingereist sein, mehrere Dutzend aus Italien, Russland und anderen Ländern. In Kubas Hauptstadt Havanna sind Bars und Unterkünfte nun wieder geschlossen. Steigen die Zahlen weiter, droht dem Land die Einstufung als Risikogebiet. Mittelfristige Hoffnungen ruhen auf einem selbst entwickelten Impfstoff. NZZ

» Produkte

Princess Cruises fährt in 111 Tagen um die Welt

Princess Cruises Island Princess

©Princess Cruises

Die "World Cruises 2023" mit der "Island Princess" startet in Fort Lauderdale westwärts durch den Panamakanal (Foto) entlang der US-Westküste über Hawaii und die Südsee nach Australien. Von dort geht es über Asien, den Golf und den Suezkanal ins Mittelmeer, bevor der Trip mit der Atlantiküberquerung endet. Kreuzfahrt Praxis

LMX verkürzt Stornofrist auf 14 Tage

Der Veranstalter hat seinen Sicher & Sorglos-Tarif angepasst und lässt für alle Buchungen ab Montag, 22. Februar, bis zwei Wochen vor Abreise kostenlos stornieren. Bisher waren es 31 Tage. Eine Anzahlung werde nicht fällig, so LMX, nur eine Bearbeitungsgebühr von 25 Euro pro Person, die im Stornofall zur Hälfte im Reisebüro bleibe. Conuter vor9 (PDF)

» Trends

TUI-Wirbel wegen falscher Kreditkarten-Transaktionen

TUI Hauptverwaltung

©TUI Group

Offenbar ein Software-Fehler hat TUI übers Wochenende viel Ärger bereitet. Zahlreiche Kunden wurden über Abbuchungen des Veranstalters informiert, die unberechtigt waren. TUI hat sich mittlerweile bei betroffenen Kunden entschuldigt und will die eventuell entstandenen Kosten für eine Sperrung oder Entsperrung von Kreditkarten übernehmen. Counter vor9

Britischer Epidemiologe hält Strandbesuche für problemlos

Kein einziger Corona-Ausbruch sei nach seiner Kenntnis auf gut besuchte Strände zurückzuführen, sagt Mark Woolhouse von der Universität Edinburgh. Insgesamt spielten sich nur zehn Prozent aller Infektionen bei Outdoor-Aktivitäten ab, bestätigt sein Kollege Müge Çevik von der Uni St. Andrews. Mediale Aufschreie und Drohungen, etwa Strände zu schließen, zielten daher in die falsche Richtung. Guardian

A3M Destination Manager mit Einreise-Regelungen für Geimpfte

Corona Impfung

©iStock/kovop58

Die Einreiseregeln der einzelnen Staaten ändern sich ständig. Damit man in dem Labyrinth aus Regeln und Ausnahmen den Überblick behält, hat das Tübinger Unternehmen A3M seinen Destination Manager um die Kategorie "Impfungen" erweitert und informiert künftig in verschiedenen Rubriken des Tools über die jeweiligen Vorgaben. Counter vor9

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Emirates kündigt GDS-Zuschlag und eigenes Partnerportal an. Counter vor9

» Jobs

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» ... und Tschüss

Luxustrips zum Impfen gibt es längst

Während wir noch über Impftourismus diskutieren, ist er anderenorts längst Realität. Reiche Kanadier und Argentinier fliegen im Privatjet nach Florida, um sich dort ihr Vakzin gegen Corona verabreichen zu lassen. Kosten zwischen 20.000 und 65.000 Euro. In Großbritannien organisiert ein vornehmer Club Impftrips in die Emirate und nach Indien. Natürlich nur für Mitglieder, die 28.000 Euro Jahresgebühr bezahlen. Zeit