Wer China gebucht hat, hat Glück im Unglück, denn die meisten Reisen und viele Flüge sind wegen des Coronavirus abgesagt. Nicht so in andere asiatische Länder. Dort gibt es noch keine kostenlose Möglichkeit, zu stornieren oder umzubuchen. Neubuchungen für den Fernen Osten werden daher zunehmend weniger. Counter vor9

• Nach Asien mit mulmigem Gefühl
• Damoklesschwert Pleiteversicherung
• Derpart kauft und findet neue Partner
• Neuseeland-Urlauber sitzen fest
• Coronavirus-Hysterie treibt Blüten

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Ab sofort vertritt Friends Touristik Marketing die beiden Airlines in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Air Austral hat ihre Basis auf der Insel La Réunion und fliegt nach Marseille sowie Paris und von dort aus auch nach Mayotte. Air Madagascar startet von Antananarivo ebenfalls nach Paris und Marseille. Zusätzlich bedienen sie zwölf beziehungsweise 15 Ziele im indischen Ozean. Life PR

Thema der beiden Schulungen am 26. Februar um 9 und am 27. Februar um 14 Uhr sind individuelle Gruppenreisen. Die Webinare informieren etwa zu Trendzielen, Reiseentwicklung und -arten, Kosten, Vorlauf und Optionen. Nicole Kuhn, Leiterin der Agenturbetreuung, und Christina Vollmer, Spezialistin für Sondergruppen, moderieren. Touristik Aktuell

Die Veranstaltungen finden statt am 5. Mai in Berlin, am 6. in Leipzig, am 12. in Hannover und am 13. in Düsseldorf. Jeweils um 10 Uhr gibt es eine Einweisung für gelegentliche Verkäufer von Kreuzfahrten, um 15:30 Uhr sind die Profis dran. Die Anmeldung erfolgt bei Cruisehost.

Bis zum 6. Februar können Reisebüromitarbeiter eine von fünf Krapfen-Lieferungen für ihr Büro sowie bis zum 12. Februar einen von drei bunten Blumensträußen gewinnen. Dazu müssen sie online an zwei Gewinnspielen des Versicherers rund um die fünfte Jahreszeit und den Valentinstag teilnehmen. Counterkönige

Die achttägige Kreuzfahrt der Reederei Princess Cruises hätte am Dienstag von Tokio aus starten sollen. Die Reise wurde nun abgeblasen, nachdem ein Passagier aus Hongkong positiv auf den Coronavirus getestet worden war. Auf dem Schiff befinden sich 2.666 Gäste, einige klagten bereits über Unwohlsein. Travel Mole

Ende Januar hat sich ein älterer Mann an Bord befunden, der offenbar infiziert ist. Das Schiff wurde gestern Abend in Yokohama in Japan unter Quarantäne gestellt. Mindestens sieben Personen fühlen sich angeblich unwohl, die Untersuchungsergebnisse der japanischen Gesundheitsbehörde werden heute erwartet. Miami Herald

Die 382 Menschen, darunter Reiseleiter und Hotelmitarbeiter, können den Milford Sund bis auf Weiteres nicht verlassen. Die einzige Zufahrtstraße zu dem Fjord, einem beliebten Ausflugsziel auf der Südinsel Neuseelands, ist teilweise überschwemmt. Die Behörden riefen den Notstand aus. Spiegel

Eine Boeing 767 mit 130 Passagieren an Bord hatte beim Start in der spanischen Hauptstadt am Montagnachmittag nach Toronto größere Schäden an einem Fahrwerk erlitten. Reifenteile trafen ein Triebwerk und zogen es in Mitleidenschaft. Das Flugzeug musste knapp fünf Stunden lang über der Gegend kreisen, um Treibstoff zu verbrauchen, bevor es in Begleitung einer Militärmaschine landete. FAZ

In den Hochlagen könnten bereits einzelne Skifahrer Schneebrettlawinen auslösen, so die Behörden. Als Grund nennen sie frische Triebschneeansammlungen, deren Schneemassen schon bei einer geringen Zusatzbelastung abgleiten können. Betroffen sind die Allgäuer, Ammergauer, Werdenfelser, Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen sowie die Bayerischen Voralpen. Idowa

Am Montagmorgen krachte ein Interregio aus Zürich gegen den Prellbock am Ende von Gleis sechs. Polizei, Feuerwehr und Ambulanzen waren vor Ort und das Gleis wurde abgesperrt. Die Unfallursache ist noch ungeklärt, die anderen Züge verkehrten wie gewohnt. Blick

In neun Tagen können Interessierte die Reise der "Spitsbergen" rund um die gleichnamige Hauptinsel des Svalbard-Archipels auf dem norwegischen Sender NRK vom Sofa aus verfolgen. Es ist bereits das zweite Mal, dass die Reederei Gastgeber einer Slow-TV-Produktion ist. NRK

Bis Ende Juli arbeitet die europäische Kommission dazu verschärfte Vorschriften für Hersteller von Smartphones und anderen mobilen Elektrogeräten aus. Damit soll die Menge an Elektroschrott verringert werden. Aus den drei Buchsen-Formaten Micro-USB, USB-C und den dünneren "Lightning"-Anschlüssen von Apple wird dann vermutlich USB-C flächendeckend zum Einsatz kommen. Welt

Das Gespräch zwischen Mitarbeiter und Unternehmen bei Beendigung der Zusammenarbeit hilft zum Beispiel der Personalentwicklung, die erfährt, warum der Mitarbeiter das Unternehmen verlassen will. Vertraulichkeit und Offenheit für Kritik sollte zugesichert werden, um für die Zukunft zu lernen. Karrierebibel

Ein Brite ließ sich und seinen Bruder zum Feiern in seine Lieblingsbar in Coventry kutschieren. Die 16 Kilometer lange Fahrt mit Uber dauerte 28 Minuten. Am nächsten Morgen bemerkte er, dass ihm dafür gut 1.000 Euro abgebucht wurden. Er soll 392 Kilometer mit Uber zurückgelegt haben. Auch ein Überwachungsvideo der Bar, auf dem er feiernd zu sehen war, stimmte Uber nicht um. Erst nach mehreren Wochen und vielen Mails und Telefonaten lenkte das Unternehmen ein und entschuldigte sich. Reisereporter